So geht’s weiter: Bericht von der 32. Mitgliederversammlung der Jugendpresse Deutschland

Die Delegierten der einzelnen Landesverbände trafen sich am ersten März-Wochenende, um auf der 32. Mitgliederversammlung über die Zukunft des Dachverbandes, der Jugendpresse Deutschland zu entscheiden. Dabei wurden die neuen Vorstände gewählt und über diverse Anträge abgestimmt.

Veröffentlicht am 3. März 2019

Die Delegierten der einzelnen Landesverbände trafen sich am ersten März-Wochenende, um auf der 32. Mitgliederversammlung über die Zukunft des Dachverbandes, der Jugendpresse Deutschland zu entscheiden. Dabei wurden die neuen Vorstände gewählt und über diverse Anträge abgestimmt. Auch Konstantin Gülden, langjähriges Vorstandsmitglied der Junge Presse Berlin, wurde in den erweiterten Vorstand der Jugendpresse Deutschland gewählt. Dort wird er für die nächsten zwei Jahre den Presseverband der Hauptstadt würdig vertreten. 

Es wurden aber auch viele andere wichtige Entscheidungen getroffen, so zum Beispiel die Neuregelung des Stimmschlüssels und die Entlastung des Vorstandes. Welches Projekt bekommt wieviel Geld? Wo werden Ressourcen reingesteckt? Die von nun an halbjährlich stattfindende Mitgliederversammlung (auch das war ein Beschluss des Plenums) hat also eine enorm wichtige Funktion für die Zusammenarbeit der jeweiligen Landesverbände untereinander und mit dem jeweils gewählten Bundesvorstand. 

Heiß diskutiert war in diesem Jahr auch die (immer wieder auftretende und gerade für uns als Hauptstadtverband relevante) Frage, ob die Jugendpresse Deutschland ein politischer Verein ist. Alle, die ein Amt beim Dachverband ausführen, bejahten dies. 

Alles im allen wohl eine sehr erfolgreiche Mitgliederversammlung der Jugendpresse Deutschland. Wenn du dich selbst an der Arbeit der Jugendpresse Deutschland beteiligen willst, musst du zunächst Mitglied bei einem Landesverband werden, zum Beispiel gleich bei uns.

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